🎙️ Nachhaltiger Tourismus vs. Kratze-Öko – ein Megatrend?
„Wie das GreenTourismCamp 2019 meinen Blick auf die Nachhaltigkeit in der Hotellerie schärfte, und warum das Wort ‚Gasterziehung’ wahnsinnig unsexy, aber doch so wichtig ist.“
Nachhaltiger Tourismus – gähn!
In der Tat scheint das Thema dieses Barcamps – einer beliebten Kongressart, bei der die Teilnehmer selbst Programm und Diskussionsrunden benennen und bestreiten – nicht zu viele Interessenten hinter dem Ofen hervorzulocken.
Mit rund 60 Personen geht es im schönen Schloss Hohenkammer, das sich selbstverständlich der Nachhaltigkeit im Tourismus verpflichtet, dann auf einmal und sehr schnell rund. Unsere recht kleine, aber feine, aus diversen Branchen stammende und doch irgendwie homogene Gruppe fängt an zu diskutieren, zu brainstormen, sich zu empören und wieder zu befrieden. Zwei Tage des intensiven Austausches zu den Themen Nachhaltigkeit im Hotelwesen, Grüner Tourismus und Neoökologie (schönes Wort! Kennt das jemand?) lassen unsere Hirne heiß laufen. Gegähnt wird hier sicher nicht.
Es geht ja schon los mit den Shampoo-Fläschchen.
„Wie will ich denn meinen 5. Stern verteidigen, wenn ich auf die Einmal-Kosmetik-Fläschchen zugunsten eines Spenders verzichten will?“
Die Antwort ist erst einmal ernüchternd: Gar nicht. Zumindest nicht, bis sich das Reglement pro Nachhaltigkeit geändert hat. Und das kann dauern.
Es wird geputzt. Jeden Tag! Wirklich?
Aber wo steht im Regeltext, dass ich nicht auf das Saubermachen des Zimmers am ersten Tag verzichten kann? So handhabt das unser Gastgeber als wohl weltweit einziges Hotel derzeit. Ein genialer Schachzug, wie wir finden, der der Umwelt und der Kostenrechnung stark zu Gute kommt, sowie unserem ungestörten Schlaf.
Allerdings einer, der kommuniziert werden möchte. Sonst ist der Gast verwirrt und könnte eine schlechte Bewertung abgeben. Es heißt also, ins Gespräch zu kommen und sich als Gastronom oder Hotelier immer wieder zu erklären.
Und sie werden doch gewaschen, die aufgehängten Handtücher.
Graue Haare bereiten den Diskutierenden die ausgelagerten Wäschereien. Solange diese nach Kilogramm bezahlt werden und für das Einsammeln der benutzten Handtücher selbst verantwortlich sind, ist es nicht verwunderlich, dass täglich sämtliche Handtücher gewechselt werden. Scheiß auf die Auf-den-Boden-schmeiß-Regel-Aufkleber im Bad. Die Natur dankt.
E-Autos schauen traurig drein.
Auch die grünen, intelligenten Mitfahrzentralen und die E-Bike- und E-Auto-Vertreter sind anwesend, lassen uns heiße Runden in den Pausen drehen und führen den E-Shuttle zum Hotel aus. 1000 Dank dafür!
Doch während wir Teilnehmer begeistert jubeln sind die E-Auto-Vorzeiger enttäuscht. Das Aufladen ist halt doch noch ein Problem vielerorts. Ausgerechnet auch hier in Hohenkammer.
Doch dann: Ein Highlight in Sachen nachhaltigem Tourismus!
Ein Hotelier erzählt (Wer von Euch war es noch mal? Bitte melden.): Er hätte sich die Mühe gemacht, und den Alltag beim Zimmerputzen begleitet. Wie erschrocken war er, als er all die Totenkopf-Warnzeichen auf den teuflisch-chemischen Putzmitteln sah. Schlimmer noch: die Internetrecherche ergab, dass Zimmermädchen an der Raucherlunge erkranken, obwohl sie Nichtraucher sind. Das kann man seinen Mitarbeitern nicht antun. Wo ist da die Arbeitssicherheit?
Die Lösung: Es wurde umgestellt auf EM-Putzmittel.
EM steht für effektive Mikroorganismen, die ohne Chemikalien helfen, auch stärkeren Schmutz zu entfernen, dabei den Menschen nicht schädigen und sogar noch das Schmutzwasser aufzuwerten.
Der Hotelier ist sich sicher: „Die Gäste kamen auf einmal und fragten: Was habt Ihr seit dem letzten Aufenthalt anders gemacht? Irgendwie fühlen wir uns wohler?“ EM scheint also auch dem Raumklima und der Befindlichkeit der Menschen gut zu tun. Wundervoll, oder nicht?
Nachhaltigkeit in der Hotellerie ist teuer!
Pah! So ein Schmarrn. In unseren Runden konnten wir viele Ideen finden, die einsparen:
- EM-Putzmittel sind zwar teurer, tragen aber tatsächlich zur Gesundheit der Mitarbeiter und zu deren Wohlbefinden bei. Weniger Krankenstände gleich weniger Kosten und Stress. Rechnen Sie selbst mal nach.
- Das grundsätzliche Nichtputzen der Zimmer am ersten Morgen kostet Sie weniger.
- Die Möglichkeit, das Zimmermädchen als Gast für den Tag abzubestellen, kommt sogar günstiger, selbst wenn Sie dem Gast 5,- Euro auf der Rechnung gutschreiben.
- Die Umstellung auf LED-Leuchten spart langfristig große Energiekosten.
Selbiges gilt für die Solaranlage und die Erdwärmepumpe. - Das Anstellen der Sauna bei Bedarf kostet Sie einen Extragang und ein entwaffnendes Lächeln dem Gast gegenüber, aber sicher weniger Energie- und auch Materialkosten.
- Die Telefonapparate auf den Zimmern könnten abgeschafft werden. Sie nutzt fast niemand mehr.
- Intelligente Steuerung der Heizautomatik hilft, Wärmekosten zu sparen.
- Bieten Sie ein „Kopfkissenmenü“ an, bei dem sich der Gast sein Lieblingskissen bereits bei Buchung aussucht, anstelle die vielen Zusatzkissen auf den Betten wechseln und waschen zu müssen.
- Liefern Sie Tageszeitungen auf Nachfrage oder via iPad aus.
Aber bitte, kommunizieren Sie diese Maßnahmen. Der Gast muss darüber aufgeklärt werden, dann ist er sogar meist begeistert.
„Wer in 6- oder 12-Monats-Bilanzierungen für applaudierende Aktioniäre rechnet, der darf sich setzen: 6!“
Nachhaltigkeit braucht Zeit.
Nachhaltigkeit im Tourismus bedeutet unter anderem, bewusste Entscheidungen für unser Ökosystem zu treffen, die in der Anschaffung zunächst teuer erscheinen. Im Dauerbetrieb jedoch jede Menge finanzieller und anderer Vorteile liefern.
Nachhaltiger Tourismus verlangt nach Aufklärung in Form von interessanten Geschichten.
Die Wortwahl ist entscheidend. „Nachhaltigkeit“ klingt zunächst mal muffig, öko, nach kratzigen Handtüchern, komplett unsexy. Glauben wir doch, auf etwas verzichten zu müssen. Aber Obst, Gemüse und Vieh aus der Region schmecken einfach besser auf dem Teller. Vor allem, wenn man sie derart deklariert. Denn der Verstand isst bekanntlich mit.
Wenn Sie ein positives, charmantes Storytelling zum Thema Ökobilanz in Ihrem Betrieb einsetzen, werden die meisten Ihrer Gäste Sie (noch mehr) lieben und sogar einen Preisanstieg hinnehmen, weil das Fleisch aus der Region aufgetischt wird, was das Gewissen beruhigt.
„Zur Aufklärung des Gastes kommt man um die Begriffe Storytelling, Erwartungsmanagement und sexy Wording nicht umhin.“
Apropos Fleisch:
Unser mutiger Personalgastrokunde hat an seinem größten Standort mit mehreren Tausend Mitarbeitern einfach einen ganzen Tag lang kein Fleisch und Fisch offeriert und so auf den verbesserten, ökologischen Fußabdruck hingewiesen. Mit dem entsprechenden Storytelling in Form einer begleitenden Infokampagne fand diese Aktion die Mehrheit der Gäste einfach topp. Vermisst hat das Fleisch auf dem Teller an diesem Tag kaum einer. Dafür hat das Image unseres Kunden stark gewonnen.
Auch Hotelwäsche kann verführen.
Was man mit dem Verzicht auf Vieh machen kann, kann man auch bei der Wäsche durchführen. Das Hotel LA VILLA am Starnberger See benutzt ausschließlich Wäsche aus nachhaltiger, Fair-Trade-Biobaumwolle. Zur Kennung ist eine entsprechende Bestickung auf die Wäsche angebracht worden. Dem Gast ist damit sofort klar: hier liege ich im richtig guten Bett. Das lässt mich ruhig und friedlich schlafen.
Tue Gutes und rede darüber!
Ich bin immer wieder erstaunt, wie zurückhaltend mancher Gastronom und Hotelier ist, wenn er etwas für die Umwelt tut. Viele sprechen erst gar nicht darüber. „Ach, das ist ja gar nichts. Das macht doch jeder!“ – Wirklich?
Nutzen Sie schon den praktischen Butterportionierer auf Ihrem Frühstücksbuffet? Filtern Sie bereits das Leitungswasser und sprudeln es frisch auf? – Die BRITA-Vertretung hat tolle Dinge auf dem GreenTourismCamp dazu erzählt. – Dann weisen Sie doch bitte darauf hin.
Animieren Sie Ihre Gäste, mit den Öffentlichen anzureisen und schreiben Sie dafür einen Betrag auf der Rechnung gut oder offerieren Sie einen kostenlosen grünen Dankescocktail. Das regt auch Ihre Gäste zum Nachdenken und Nachmachen zu Hause an. So entsteht eine nachhaltige Win-Win-Situation, die über den Hotelaufenthalt hinausgeht.
„Wer nicht nachhaltig denkt, hat kurz gedacht.“
Charmante Aufklärungskampagnen bringen Gewinne.
Das Mercure Tagungs- und Landhotel in Krefeld hat eine kleine, feine, sehr nette Kampagne im Haus lanciert, bei der der Gast überall darauf aufmerksam gemacht wird, was das Haus Gutes tut. Für die Umwelt, aber auch für die Mitarbeiter und Gäste. Aufsteller am Buffet, Glastische, unter denen Sprüche gelegt werden, liebevoll inszenierte Zitate in Rahmungen an der Wand, die dem Gast Gutes suggerieren, dass hier mitgedacht wird, sind nur einige Beispiele dazu. Das Ganze ließe sich auch in den sozialen Netzwerken perfekt inszenieren und verbreiten. Nur Mut!
Das Haffhus ist Vorreiter in unserer Runde in Sachen nachhaltiger Hotellerie. Ganz klar!
Mit Mut tritt auch der Gastgeber und Head of Business Development Dirk Klein klar auf. Er hat es nicht nur geschafft, sein Haus komplett energie-autark zu betreiben. Er nutzt KIs, also künstliche Intelligenzen in Form von iPads, die dem Mitarbeiter sagen: Hey, die Sonne scheint! Wir haben gerade einen Überschuss an Strom. Stell mal die Waschmaschine an.“
Das heißt allerdings konkret auch, dass jeder Mitarbeiter mit umdenkt und auch mal Aufgaben übernimmt, die nicht in seiner Stellenausschreibung stehen. Wie sich um die Wäsche zu kümmern eben.
Gasterziehung braucht Mut und zahlt sich aus.
Die Mitarbeiter im Haffhus werden stets überrascht: Für Klein sind Probezeiten unnötig. Wozu? Nur weil’s alle machen? Er macht es nicht. Er schämt sich auch nicht, seine Küche um 21:30 zu schließen. Dann ist das Geschäft eh gelaufen und die Mitarbeiter sind gelassener. Sie stehen voll hinter ihrem Chef und tragen das grüne Gedankengut stolz mit, klären gerne den Gast darüber auf.
Maulenden Gästen kommt der Hotelier charmant und mit überzeugenden Argumenten. „Man kann seine Gäste erziehen und sie auf seine Seite bringen. Auch wenn man ihnen zunächst vor den Kopf stoßen muss. Hier ist Umdenken gefragt“, ist er sich sicher.
„Sie kommen mit dem Porsche vorgefahren und stehen auf Prestige.“
Auch Koch Julian Veigel, Waldhotel Stuttgart, liebt das Gespräch mit seinen Gästen. Er freut sich darüber, den Gast daran zu erinnern, wie wichtig Prestige ist und was der Porsche für ein gutes Produkt sei.
Genauso gut und wertvoll seien auch die Gerichte, die aus seiner Küche kommen und ihren Preis haben, um dem Qualitätsgedanken des Gastes gerecht zu werden. Ebenso wertvoll, wie die Mitarbeiter, die glücklich am Herd stehen, da sie pünktlich in ihren wohl verdienten Feierabend gehen können und anständig bezahlt werden. Finanziert durch die fairen Menüpreise. Vielen Dank, lieber Gast für Ihr Dazutun. Veigels Charme-Offensive kommt an. Chapeau dafür!
„Das gute Gewissen isst mit.“
Das Team als Ideenschmiede für nachhaltigen Tourismus.
Im Grunde genommen kann sich jeder Gastgeber sehr gut der Kreativität und Tatkraft der Mitarbeiter bedienen und dabei den nachhaltigen Tourismus fördern. Viele von ihnen tun bereits Dinge im Privatleben, die sich auch auf den Hotelalltag übertragen lassen. Wie das beidseitige Bedrucken von Printpapieren. Oder sie nutzen wiederverwendbare Bienenwachstücher anstelle von Frischhaltefolie. Sie setzen wassersparende Duschköpfe ein, EM-Kugeln zum Wäschewaschen. (Da sind sie wieder.)
Einige aus Ihrem Team kommen mit dem Fahrrad zur Arbeit? Warum nicht die hoteleigene Flotte mit E-Bikes und E-Skootern ausrüsten? Das wird schon erfolgreich praktiziert bei einem Teilnehmer und nutzt Arbeitnehmer, der Arbeitgebermarke und der Umwelt.
All das sind sehr schöne und praktische Ansätze, wie ich finde.
Doch gleichwohl erheben sich immer wieder Stimmen, dass der Gast das so nicht schätzt. Dass er das so nicht erwartet und will.
Aber man muss ihn doch zum Umdenken bringen können. Man kann doch, wie die oben genannten Beispiele zeigen, mit ihm reden. Wir sind doch mündige Erwachsene. Selbst unsere Kinder gehen am Freitag auf die Straße. Ich bitte Sie!
Selten sind die Antennen für den Megatrend der Nachhaltigkeit höher auf Empfang gestellt als heute. Nutzen wir die sozialen Medien oder Smartphone-Apps, die helfen, näher am Gast zu sein und seine Botschaften auf sympathische Weise in die Welt hinaus zu tragen.
Wenn wir uns nicht im 5-Sterne-Bereich bewegen, dann plädiere ich für den Seifenspender im Bad.
Oh wei. Da hinten kommt die Stimme, die sagt: „Hast Du schon mal gesehen, in welchen riesigen Umverpackungen die Spendernachfüllseife geliefert wird? Das ist ein Müll, sag ich Dir!“ – Nein. Hab’ ich nicht. Und das lässt mich wieder kleinlaut werden. Denn wenn man nicht alles zu Ende denkt, tut man evtl. der Umwelt sogar eher schlecht als recht. Doch irgendwo müssen wir mal anfangen. Wie wär’s mit dem Einbau von Bewegungslichtschaltern auf den Hotelfluren? Da dürfte doch keiner was dagegen haben, oder?
„Bei uns im Haus geht das nicht! Unsere Gäste wollen das so!“
Hand aufs Herz – wollen Ihre Gäste tatsächlich jeden Tag frische Handtücher? Gibt es nicht auch einige unter ihnen, die das „Bitte-nicht-stören-Schild“ 48 Stunden draußen hängen lassen? Voilà! Sie haben bereits umweltbewusste Gäste im Haus. Bringen Sie sie zum Strahlen, indem Sie auf Ihr grünes Konto einzahlen.
Suzann Heinemann, Geschäftsführerin von InfraCert weiß Rat.
Die Initiatorin von GreenSign, dem Nachhaltigkeitssiegel für Hotels, prüft genau, ob der Umweltaktionismus in einem Hotel durchgreifend und nachhaltig zu Ende gedacht wurde.
Hotels, die mit GreenSign zertifiziert sind, stehen für ein nachhaltiges Hotelmanagement, führen ihre Tätigkeiten mit ökologischem Anspruch, sozialem Engagement und wirtschaftlichen Erfolg durch. Hotelspezifische Nachhaltigkeitsleistungen werden messbar gemacht, um Verbesserungsprozesse etablieren und dauerhaft überprüfen zu können.
Was für ein aufregendes GreenTourismCamp 2019 das doch war!
Danke, den Organisatoren Suzann Heinemann (InfraCert GmbH), Anne Seubert (Brands & Places) und Wolf-Thomas Karl (Agentur Karl & Karl) für den unermüdlichen Einsatz und Euer Know-how.
Wir Teilnehmer sind uns sicher. Die Buchungen für das GreenTourismCamp in 2020 stehen. Fehlen nur noch Sie, lieber Leser, in unserer Diskussionsrunde, um uns zu beweisen, warum das oben Genannte alles nicht geht. – Gähn. Oder uns zu zeigen, was State of the Art in Sachen Nachhaltigkeit in der Hotellerie ist. Yeah! Sie alle sind herzlichst willkommen.
So oder so, wir werden daran wachsen und die Gastgeberwelt ressourcenschonend aufwerten können.
Worauf warten Sie? Sie haben nichts zu verlieren. Sie können nur gewinnen.
Ihre
Lisa Boje
Businessberaterin, Trainerin & Keynote-Speakerin
Seit 15+ Jahren Unternehmensberaterin und Teamtrainerin mit dem Blick für die Hotellerie und Gastronomie weiß Lisa ganz genau, wo es anzupacken gilt.
Mit feinem Fingerspitzengefühl kitzelt sie wertvolle Potenziale und Know-how aus Mitarbeitern und Management und macht aus Unternehmen Top-Marken.
Mit ihrer Keynote "Charisma, Coaching, Krisenkommunikation – Was braucht die neue Führung?" weckt sie die Geister der modernen Teamleiterriege und kommt auch gern in Dein Haus, um Euch zu begeistern.
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