Top-Hotelier Frank Marrenbach begleitet die Hotellerie in neue Zeiten und nimmt dabei alle Generationen mit ins Boot.

Frank Marrenbach ist das, was man einen Top-Hotelier nennt. Seit 35 Jahren ist er in der Hotellerie aktiv. Heute arbeitet er als geschĂ€ftsfĂŒhrender Gesellschafter der Althoff Hotels. Seine Erfahrung, seine Managerkompetenzen und sein sechster Sinn fĂŒr das Gastgeberwesen befördern ihn in eine unstreitbare Expertenposition. 

Auf den 101 Future Hospitality Days ist er einer der Juroren, die die Nachwuchskraft des Jahres kĂŒren. Auf dem Kongress geht es jedoch um viel mehr als das. Die Ă€lteren Generationen sollen mit dem Nachwuchs in den Austausch kommen, denn nur so kann ein fruchtbares Miteinander gelingen. Im Fokus steht das gemeinsame BewĂ€ltigen von enormen Herausforderungen, aber auch darum, die Verbindung zwischen den Generationen zu erkennen und zu stĂ€rken.

InhaltsĂŒberblick 

✓ Mit echter QualitĂ€t kommt die Treue von allein.
✓ Weitblick bringt weiter. 
✓ Austausch auf vier RĂ€dern zwischen den Generationen mit Frank Marrenbach.
✓ Nachhaltigkeitsmanager fĂŒr die Zukunft.
✓ Umwelthelden in den Althoff Hotels.
✓ Nachhaltigkeit sexy machen.
✓ Frank Marrenbach erkennt eine radikale Gegenwart. 
✓ Konsequentes Handeln.
✓ Echte Tatkraft.
✓ Konsens zwischen den Generationen.
✓ Frank Marrenbach als Juror der Nextgen. 
✓ Handeln ist Gold wert. 
✓ Ambition und Leidenschaft. 
✓ Wahrer Erfolg heißt, andere aufblĂŒhen zu lassen.
✓ Pro-Tipp von Frank Marrenbach: Das richtige Umfeld schaffen.
✓ Top-Erfolg braucht herausragende Leistung. 
✓ Auf das Verbindende achten.  

Weitblick bringt weiter. 

Austausch auf vier RĂ€dern zwischen den Generationen mit Frank Marrenbach.

Kennenlernen mal anders: In einem vollelektrischen BMW hat der Erfolgshotelier sich drei NachwuchskrĂ€fte zu einer 1-zu-1-Ausfahrt eingepackt. Auf einer gemĂŒtlichen Fahrt durch das wunderschöne Hamburg tauschten sie sich ĂŒber gegenwĂ€rtige Aufgaben und zukĂŒnftige Herausforderungen aus.

So kommt der Dialog ins Rollen. Eine herrliche Idee. 

Nachhaltigkeitsmanager fĂŒr die Zukunft.

Doch was beschĂ€ftigt die jungen Leute? Die drei Co-Piloten hatten Fragen zu nĂ€chsten Karriereschritten, aber auch zum Thema Nachhaltigkeit. Bietet dieser Megatrend eine Grundlage fĂŒr einen richtigen Beruf? 

Die Antwort, die Frank Marrenbach gibt, lautet schlichtweg: Ja. Nachhaltigkeitsmanager werden gerade bei grĂ¶ĂŸeren Unternehmen immer wichtiger. Sie haben sich die Nachhaltigkeit nicht nur zur Herzensaufgabe gemacht, sondern sie bringen auch die QualitĂ€ten mit, um dieses Megaprojekt zu organisieren und zu synchronisieren.

So kann eine hochwertige Strategie entstehen, die etwa ein Hotel in die Zukunft trÀgt. Junge NachwuchskrÀfte, die sich auf diesen Bereich spezialisieren, können also froh sein: sie werden mehr als gebraucht. 

Umwelthelden in den Althoff Hotels.

Auch die Althoff Hotels, bei denen Frank Marrenbach tĂ€tig ist, halten sich an ihr grĂŒnes Versprechen. Sie haben Umwelthelden – das sind Mitarbeitende, die sich in ihrem Hotel besonders stark engagieren.

Außerdem arbeiten sie mit einer externen Firma zusammen, Considerate Hoteliers, die in London sitzen und Hospitality Unternehmen bei ihrer grĂŒnen Transformation begleiten. Denn gerade Hotels können einen wertvollen Beitrag zur großen Umgestaltung leisten. 

Auf Erfolgskurs: Junge Mitarbeitende im AMERON ZĂŒrich Bellerive au Lac
Foto: Jannis Hagels

Zeiten des Umbruchs.

Nachhaltigkeit sexy machen.

Doch hinter einem nachhaltigen Hotel verbergen sich viele Formalia, AbkĂŒrzungen und Nummern. Diese Strukturen sind natĂŒrlich unabdinglich, um die ökologische MĂŒhe auch messbar zu machen. 

Doch damit GĂ€ste und Mitarbeitende gerne mit ins Boot steigen, muss Nachhaltigkeit auch sexy gestaltet werden. Hier kommt Frank Marrenbach ins Spiel: Er versucht, ein glaubwĂŒrdiges und niedrigschwelliges Narrativ an die Mitarbeiter zu tragen. Denn erst ĂŒber Bilder und Geschichten, kann sich die Magie der Nachhaltigkeit in den Köpfen der Menschen vollstĂ€ndig entfalten. 

Der geschĂ€ftsfĂŒhrende Gesellschafter ist ĂŒberzeugt: sind Hotels kĂŒnftig nicht nachhaltig gestaltet, so sind sie raus. Ökologie wird zur Eintrittskarte in den Wettbewerb.  

 

Frank Marrenbach erkennt eine radikale Gegenwart. 

DafĂŒr ist es auch höchste Zeit. Das Ruder kann vielleicht noch ein wenig rumgerissen werden – und die Hotellerie kann dabei helfen. Dass ein großer Wille dazu da ist, zeigt sich vor allem an der jungen Generation. 

Sie sind radikaler und haben das Thema Nachhaltigkeit ganz oben auf die Tagesordnung gesetzt. Kein Wunder, schließlich steht ihre Zukunft auf dem Spiel.

Konsequentes Handeln.

Auf radikale UmstĂ€nde mĂŒssen radikale Handlungen folgen. Die Ansicht teilt Frank Marrenbach mit der jungen Generation völlig. Er erkennt, dass seine Generation fĂŒr die heutigen UmstĂ€nde zu großen Teilen verantwortlich ist. Auch, dass die Ă€ltere Generation aktuell in den Positionen sitzt, von denen aus sie an entscheidenden Stellschrauben drehen kann, um Grundlegendes zu verĂ€ndern. 

Mit dieser Einsicht ist er schon weiter als so manch anderer seiner Altersgesellen. Handeln ist notwendig, dafĂŒr soll jeder von seinem Platz aus aktiv werden. Er glaubt fest dran: diese Megaaufgabe kann nur gemeinsam bewĂ€ltigt werden. 

 

„Ein Nachhaltigkeitskonzept wird zum Eintrittskriterium. Unternehmen, die das nicht machen, werden von ihren Kunden abgestraft werden, indem diese das Hotel nicht mehr buchen.“ 

 

Schloss Bensberg Althoff Collection

Prachtvoll: Das Grandhotel Schloss Bensberg der Althoff Collection

Echte Tatkraft.

Konsens zwischen den Generationen.

Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung stellt Frank Marrenbach fest, dass die unterschiedlichen Generationen vieles gemeinsam haben. Vor allem eint Jung und Alt: sie wollen das Leben mit Sinn erfĂŒllen und sich dabei gut fĂŒhlen. 

NatĂŒrlich hĂ€ngt diese Erkenntnis auch damit zusammen, dass gerade die 101 Future Hospitality Days ein Anziehungspol fĂŒr Ă€hnlich Gesinnte ist. Doch dass es hier ĂŒberhaupt zu einem solchen fruchtbaren Austausch zwischen den Generationen kommt, ist schon viel wert. So können essenzielle Trends Hand in Hand effektiv beschleunigt werden.

Frank Marrenbach als Juror der Nextgen.

Dem charismatischen Hotelier wurde auf den 101 Future Hospitality Days die Ehre zuteil, die Top-Nachwuchskraft in der Hotellerie als Juror mit auszuwĂ€hlen. Dabei fand er vor allem herausfordernd, vergleichbare Kriterien herauszufiltern, nach denen die Nominierten gemessen werden können. Außerdem beschĂ€ftigt hat ihn die Frage, welche nachvollziehbaren Leistungen in die Bewertung einbezogen werden sollten. 

Dabei heraus kam ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Top-Hoteliers, die bereits im jungen Alter auf eine Erfolgshistorie zurĂŒckblicken können. Ein spannender Wettbewerb, der fĂŒr die gesamte Branche befruchtend ist.   

 

Handeln ist Gold wert. 

Ein spezielles Augenmerk hat Frank Marrenbach als Juror darauf gelegt, dass die Nominierten ihren Worten auch tatsĂ€chlich schon Taten haben folgen lassen. Groß angekĂŒndigte Versprechen und ambitionierte Worte sind schön, richtig wertvoll sind jedoch erst die Handlungen, die daraus folgen. 

Das weiß der Hotelier aus jahrzehntelanger Erfahrung und hat deswegen vor allem solche jungen Talente prĂ€miert, die in einem bestimmten Bereich bereits bewiesen haben, dass sie ihre Ideen auch umsetzen können. 

Hotel aus der Luftperspektive

Frank Marrenbach mit Miho Radic vom Urban Loft Cologne und seinem Sohn Friedrich Marrenbach (v.l.n.r.) auf den 101 Future Hospitality Days.

Ambition und Leidenschaft. 

Wahrer Erfolg heißt, andere aufblĂŒhen zu lassen.

Ein Wert, der bei der Preisvergabe auch eine essenzielle Rolle gespielt hat, war das „Förder-Gen“. Das ist die Freude und FĂ€higkeit dazu, andere Menschen in ihrer Entwicklung zu helfen, sie aufs nĂ€chste Niveau zu bringen und sich leidenschaftlich fĂŒr sie und ihr Talent zu engagieren. 

FĂŒhrungskrĂ€fte, die nur nach sich schauen, sind heutzutage nicht mehr bedeutend. Denn FĂŒhrung bedeutet, das eigene Umfeld zum Florieren zu bringen. Erst wenn nachgewiesen werden kann, dass dieses AufblĂŒhen bei den jungen NachwuchskrĂ€ften ermöglicht wird, werden diese mit dem Förder-Gen gekennzeichnet. 

Pro-Tipp von Frank Marrenbach: Das richtige Umfeld schaffen.

Der erfahrene Hotelier weiß um den Wert eines passenden Umfelds. Deshalb rĂ€t er jungen Hoteliers, sich sowohl in kultureller als auch in fachlicher Hinsicht mit Menschen zu umgeben, mit denen man sich wohlfĂŒhlt.

Ebenso kostbar ist eine berufliche Aufgabe, die einem Sinn verleiht und in Harmonie mit dem steht, was man sein möchte. Denn „Karriere machen“ heißt fĂŒr Frank Marrenbach vor allem berufliche ErfĂŒllung. Dazu gehört, dass der eigene Job einem alltĂ€glich guttut und man daran wĂ€chst. 

Top-Erfolg braucht herausragende Leistung. 

Wer zusĂ€tzlich zur SelbsterfĂŒllung im Beruf auch noch in FĂŒhrungspositionen hineinwachsen möchte, der muss auch Spitzenleistungen erbringen, so Frank Marrenbach. Das heißt: frĂŒher aufstehen, hĂ€rter arbeiten und spĂ€ter nachhause gehen.

Erst wenn man alles gibt und aus dem Beruf eine Berufung werden lĂ€sst, schafft man es ganz nach oben. FĂŒr den Top-Hotelier lassen sich Beruf und Freizeit nicht einfach trennen, denn die Hotellerie ist seine Leidenschaft. Er denkt auch in seiner Freizeit gerne ĂŒber die Gastgeberlandschaft nach. DafĂŒr erntet er den Preis in Form von einer durchschlagenden Karriere. 

Um diesen Weg zu gehen, muss man aber auch aus tiefstem Herzen davon ĂŒberzeugt sein und sich nicht Ă€ußeren ZwĂ€ngen, etwa von den Eltern, hingeben. Ist die Leidenschaft echt, kann sie der Motor fĂŒr unglaublichen Erfolg sein. 

Erfolgreiche Menschen nehmen andere mit auf die Reise.

 

Ameron MĂŒnchen Motorworld Frank Marrenbach

Die Passion fĂŒr Pizza leben die Mitarbeitenden des Amaron MĂŒnchen Motorworld.
Foto: Jannis Hagels

Auf das Verbindende achten.

Frank Marrenbach weiß: mit ExklusivitĂ€t in den Generationen ist niemanden geholfen. Wer vorankommen will, muss voneinander lernen. Dass gilt sowohl fĂŒr Jung wie auch fĂŒr Alt.

Wie wollen wir gemeinsam arbeiten? Wenn man erstmal das Verbindende in den Vordergrund stellt, wird alles leichter. So kann auch das BewĂ€ltigen der großen Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Gesundheit, Nextgen und New Work wunderbar gelingen.

Deswegen ist der Austausch und das Fördern von jungen Talenten auf den 101 Future Hospitality Days so wertvoll.

Deine 3 Schritte zu einem erfĂŒllenden Berufsleben:

 

  1. Schaffe Dir ein Umfeld, das in kultureller und fachlicher Hinsicht mit Dir harmonisiert und an dem Du wachsen kannst

  2. Suche Dir eine Aufgabe, die Deinem Alltag Sinn gibt

  3. Wenn Du ganz nach oben steigen willst, lasse Dich darauf ein, dass aus dem Beruf eine Berufung wird

Hast Du Dich schon mit FachkrÀften aus anderen Generationen ausgetauscht? 

LÀsst Du aus Deinen inneren Einstellungen tatkrÀftige Handlungen folgen? 

Bist Du schon beruflich mit Dir im Einklang?

Gerne kannst Du mich direkt kontaktieren, um Dich mit mir auszutauschen.
Oder ich verbinde Dich mit interessanten GesprÀchspartnern aus meinem Netzwerk, damit Du sicher an Dein Ziel kommst.

Ich wĂŒnsche Dir gutes Gelingen bei all Deinen Vorhaben.

Deine

Signatur Lisa
Lisa Boje

Lisa Boje

Businessberaterin, Trainerin & Keynote-Speakerin


Seit 15+ Jahren Unternehmensberaterin und Teamtrainerin mit dem Blick fĂŒr die Hotellerie und Gastronomie weiß Lisa ganz genau, wo es anzupacken gilt.

Mit feinem FingerspitzengefĂŒhl kitzelt sie wertvolle Potenziale und Know-how aus Mitarbeitern und Management und macht aus Unternehmen Top-Marken.

Mit ihrer Keynote "Charisma, Coaching, Krisenkommunikation – Was braucht die neue FĂŒhrung?" weckt sie die Geister der modernen Teamleiterriege und kommt auch gern in Dein Haus, um Euch zu begeistern.

Lust, mit Lisa in Kontakt zu treten?
Schreib' eine Mail.

Mehr zum Top-Hotelier Frank Marrenbach findest Du hier:

www.instagram.com/frankmarrenbach

Und mehr zu der 101 Future Hospitality Days findest Du hier:

www.die-101-future-hospitality-days.com

Gleich reinhören in den Podcast mit Frank Marrenbach von den Althoff Hotels:

Erfolgreiches MitarbeitergesprÀch im Rahmen der Hotelberatung

Auch Schweizer Gastgeber können profitieren. Beispielsweise von den starken Aus- und Weiterbildungsförderungen des L-GAVs.

Förderung:

Hilfe fĂŒr 700.– statt 3’500.– Euro

Deutsche Unternehmen und Freiberufler mit weniger als 250 BeschĂ€ftigten und einem Jahresumsatz von maximal 50 Mio. Euro werden vom Bundesamt fĂŒr Wirtschaft in der Regel zu 50% & 80% gefördert.
Vorausgesetzt, Du beauftragst ein geprĂŒftes Beratungsunternehmen wie uns.

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