🎙️ Trinkgeld auf Knopfdruck: Tippie macht’s möglich.

von | 19. März 2022 | Experten-Talk, Podcast, Strategien & Trends, Tipps

Wie Deine Servicekräfte kinderleicht mehr Trinkgeld erhalten und warum Du Dich damit perfekt dem modernen Zeitgeist anpasst.

In deutschen Gastronomiebetrieben hat etwa die Hälfte der Gäste kein Bargeld bei sich. Oftmals bezahlen diese mit Karte und verzichten so auf das Trinkgeld – meist sogar ungewollt, weil es in vielen Gaststätten, Hotels und Läden nicht möglich ist, Trinkgelder via Kredit- oder Debit-Karte zu bezahlen. Das ist natürlich ärgerlich für den Gast, aber noch mehr für den Service-Mitarbeiter. Das Trinkgeld-Tool Tippie ändert das nun.

Frithjof Heinz, Co-Founder und Geschäftsführer von Tippie, hat ein System nach Deutschland gebracht, das es erlaubt, Trinkgelder via QR-Code an die Servicekraft zu übermitteln. Trinkgeld geben auf Knopfdruck. So werden bis zu 30% mehr Trinkgelder generiert. Ein Must-Have für alle Gastronomen und Hoteliers.

Inhaltsüberblick

Ein kleines Tool, das vieles leichter macht.  
✓ Die Genese einer grandiosen Idee.
Corona fördert digitale Zahlungen.
Schwierigkeiten im Alltag.
Tippie steigert die Zufriedenheit. 
Trinkgeld ist auch für Gastronomen unabdingbar.
✓ Tippie hilft Mitarbeiter zu binden und zu finden.
Mehr Trinkgeld bekommen leicht gemacht.
Die Trinkgeld-Kultur modern weiterführen.
Ein Trinkgeld-Pool für alle Mitarbeiter.
Stressfrei auch für den Gast. 
Hin zu einer besseren Trinkgeld-Kultur.
Praktisches Feedback-Tool inklusive.
✓ Ein Tool wird zum Gamechanger.
✓ 
Frisch auf dem deutschen Markt.
✓ 
Kosten smart gedeckt.
✓ Der gute Wille der Gäste.
✓ Internationales Interesse am neuen Trinkgeld.

 

Ein kleines Tool, das vieles leichter macht.  

Die Genese einer grandiosen Idee. 

Auf diese notwendige Idee ist Frithjof gekommen, nachdem er im Ausland gelebt hat. Bereits in seiner alten Heimat in Russland hatte er viele Kontakte zu Hotellerie und Gastronomie, in der das QR-Code-basierte Trinkgeldgeben bereits verbreitet ist.

Zurück in Deutschland verschaffte er sich einen gewinnbringenden Einblick in die Technologien und Neuigkeiten der Branche. So brachte er das zukunftsträchtige Thema und dessen Lösung nach Deutschland, das heute sein Schaffen dominiert: das digitale Trinkgeld.

Corona fördert digitale Zahlungen.

Die Zeiten sprechen für ihn und seine Idee: in den letzten zwei Jahren haben Kartenzahlungen in der Gastronomie stark zugenommen – selbst im vergleichsweise bargeldfreundlichen Deutschland. Diese Entwicklung ist offensichtlich aber nicht nur pandemiebedingt.

Immer mehr Menschen bestellen ihr Essen über Liefer-Apps, bei denen schon online bezahlt wird. Außerdem gehen mehr dem Bargeld aus dem Weg, aus Angst sich über die Scheine und Münzen anzustecken. 

Blickt man also auf die momentanen Zeiten, sowohl in Deutschland wie auch im Ausland, wird klar: Frithjof Heinz hat einen hervorragenden Riecher, denn er ist zur besten Zeit am richtigen Ort. 

Schwierigkeiten im Alltag. 

Diese Idee zu Tippie ist auch deswegen so wundervoll, weil sie Abhilfe für allerlei alltägliche Schwierigkeiten leisten kann, die beim vergeben von Trinkgeld auftauchen können. Denn: oft ist gar nicht die Möglichkeit da, die Mitarbeiter via Kartenzahlung für ihren guten Service zu entlohnen.

Hat man als Gast dann, aus welchen Gründen auch immer, kein Bargeld dabei, dann bedeutet das für die Servicekraft: Pech gehabt. Obwohl der Gast vielleicht all zu gern Trinkgeld gegeben hätte.

 

Zettel mit QR-Code wird in Hand gehalten
Trinkgeld mit Tippie

QR-Code einscannen und Trinkgeld geben – leichter 
geht’s kaum.  

Tippie steigert die Zufriedenheit. 


Trinkgeld ist auch für Gastronomen unabdingbar.

Trinkgeld ist nicht nur für die Servicekräfte ein wichtiger Bestandteil, sondern erst recht für die Betreiber von Gastronomie- und Hotelbetrieben. Denn sie sind mehr denn je darauf angewiesen ihr Personal zu halten und zufrieden zu stimmen.

Das erleichterte Zahlen von Trinkgeld via Tippie kann also auch den Gastgebern, die über Mitarbeitermangel klagen, als wichtiges Employer Branding-Tool dienen. Gut entlohnte Mitarbeiter sind glückliche Mitarbeiter.

Tippie hilft Mitarbeiter zu binden und zu finden.

Im Einstellungsprozess können Bewerber unter Angabe ihres über Tippie nachvollziehbaren Trinkgeldumsatzes der letzten Monate zeigen, wie gut und beliebt sie bei Gästen sind. So bekommt der einstellende Gastgeber die Sicherheit, eine tolle Kraft gefunden zu haben.

Andersherum hat der Tippie-einsetzende Gastronom oder Hotelier die Nase vorn, wenn der Bewerber sich zwischen zwei Betrieben entscheiden muss, für wen er arbeiten möchte. Die Möglichkeit des eindeutig höheren Trinkgeldvolumens, das auch der Gastgeber über Tippie nachweisen kann, lässt hier das Pendel für den Trinkgeld reicheren Betrieb ausschlagen.

Mehr Trinkgeld bekommen leicht gemacht. 

Das Wundertool kann dafür sorgen, dass Betriebe bis zu 30 Prozent mehr Trinkgeld generieren. Tippie fungiert als zusätzlicher Trinkgeldkanal. In drei simplen Schritten können Gäste den Servicekräften ihre Wertschätzung demonstrieren.

Es ist so einfach wie genial: die Gäste scannen den QR-Code ein, wählen die Trinkgeldhöhe aus und abschließend ihre bevorzugte Zahlungsmethode. Schon ist aus dem guten Willen eine gute Tat geworden und das Geld fließt direkt auf das Konto des Mitarbeitenden.

Unsere Stärke ist, dass das Geld direkt vom Kunden an den Mitarbeitenden überwiesen wird.“

Friethjof Heinz tippie

Frithjof Heinz, Gründer von Tippie, verbessert die Trinkgelder.

Die Trinkgeld-Kultur modern weiterführen.  

Ein Trinkgeld-Pool für alle Mitarbeiter.

Auf Wunsch kann das Trinkgeld aber auch erstmal in einer Trinkgeld-Cloud gesammelt werden und anschließend, in einem sinnvollen System und nach einem fairen Schlüssel an die Mitarbeiter aufgeteilt werden. So, wie es der jeweilige Betrieb für sich handhabt.

Die Umverteilung kann reibungslos über die App verlaufen. Und: das Trinkgeld bleibt eindeutig steuerfrei. Ein weiterer Punkt, der Tippie noch attraktiver macht. 

Stressfrei auch für den Gast.

Nicht nur, dass der Gast auf Knopfdruck sein Trinkgeld bezahlen kann. Oftmals sind die Gäste verunsichert, wieviel Geld sie als Tipp dalassen soll. Hier gibt Tippie anhand der Gesamtrechnung Vorschläge vor, sodass der Gast sich leichter entscheiden kann.

Hin zu einer besseren Trinkgeld-Kultur.

Eigentlich ist es in Deutschland gesellschaftlicher Konsens, dass 10 Prozent Trinkgeld an die Servicekräfte gezahlt werden. Doch in der Praxis sieht das oft anders aus. 47,80 Euro werden oft einfach mal auf 50 Euro gerundet. Zu wenig, wie Fritjhof Heinz findet.

Davon wegzukommen ist selbsterklärtes Ziel des jungen Unternehmens. Über vorgeschlagene Trinkgeldbeträge (entweder in Prozent oder in absoluten Zahlen) kann effektiv mehr Trinkgeld erwirtschaftet werden. Tippie ebnet so den Weg für eine fairere Trinkgeld-Kultur. Das kommt gerade der oft schlecht bezahlten Gastronomie zu gute. 

Praktisches Feedback-Tool inklusive. 

Und nicht nur das: im Anschluss an das unkomplizierte Zahlen von Trinkgeld, können Gäste über Tippie auch noch ein Feedback für die Servicekraft oder Gesamtzufriedenheit ihres Aufenthaltes hinterlassen. So wird der Weg zum Feedback zugänglicher. 

Oft genug bitten Gastronomen und Hoteliers ihre Gäste darum, über TripAdvisor oder ähnliche Portale Feedback zu hinterlassen – und bleiben ungehört. Über Tippie steigen jetzt die Chancen, denn der Weg ist erheblich kürzer. Nach dem Trinkgeld-Klick wird auf der App gleich um ein Zufriedenheitsrating gebeten. Einfacher geht es kaum, Feedback zu geben. Und genau das brauchen Gastgeber, wenn sie sich verbessern und ihre Gästezufriedenheit steigern wollen.

„Wir freuen uns über jeden, der mit uns arbeiten möchte – von der Zugspitze bis nach Flensburg.“

Mann lächelt mit Handy in der Hand

Mit einem Tool zur strahlenden Servicekraft.  

Ein Tool wird zum Gamechanger.

Frisch auf dem deutschen Markt. 

Seit November 2021 ist Tippie aktiv und damit noch ganz frisch auf dem Markt. Besonders im Raum Leipzig gewinnt die Anwendung an Sichtbarkeit und freudigen Nutzern. Dabei handelt es sich nicht um ein klassisches Start-up, denn die Idee des jungen Unternehmens ist international bereits bekannt und erfolgreich.

So setzt sich das Konzept in Großbritannien, den U.S.A. und in Russland längst durch. Die Idee hat ihre hohe Qualität bereits bewiesen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie sich auch hierzulande ausbreitet.

Kosten smart gedeckt.

Tippies webbasiertes Modell, das als App auf dem Smartphone läuft und für das keine Zusatztechnik notwendig ist, ist für die Betriebe die ersten drei Monate lang kostenlos. Genauso wie die Einrichtung des Tools. Erst ab dem vierten Monat behält die Plattform 5% des abgewickelten Trinkgelds für sich – für entstandene Transaktionskosten und zur eigenen Kostendeckung. Die 5% werden mit der Servicekraft abgerechnet oder vom Gast übernommen. Der Betrieb selbst hat so keinerlei eigene Kosten.

Somit ist es für Restaurant- und Hotel-Betreiber in jedem Fall lohnenswert, die Tippie-Anwendung in den eigenen Betrieb zu integrieren. Eine Win-Win-Win-Situation für Gastgeber, Servicekräfte und Gäste. 

Der gute Wille der Gäste.

Außerdem auffällig ist laut Frithjof Heinz, dass die Gäste in den meisten Fällen wollen, dass der volle Betrag an Trinkgeld bei den Servicekräften ankommt. Damit das geschieht, sind sie auch bereit, die zusätzlichen Transaktionskosten von 5% zu übernehmen.

Möchte ein Gast also etwa fünf Euro Trinkgeld überweisen, wird er transparent darauf hingewiesen dass 4,75 bei der Servicekraft ankommen. Es sei denn, er übernimmt die 5% Gebühren. In den meisten Fällen zahlt der Gast gerne 5,25 Euro, damit die volle Summe bei der Servicekraft ankommt. Gäste beweisen so ihr Wohlwollen und bekommen die Chance, dieses auch effektiv in eine Handlung umzusetzen.

Internationales Interesse am neuen Trinkgeld. 

Begonnen in Leipzig breitet sich Tippie in der Region aus und steht für jede Nachfrage offen – vom südlichsten Bayern bis ins nordischste Schleswig-Holstein. Ein Sales-Team, das gerade mitten im Aufbau steckt, kümmert sich darum, dass auch Betriebe in München, Berlin, Hamburg und andere große und mittelgroße Städte im Handumdrehen von der klugen Idee erobert werden. 

Und auch international steht Tippie unter einem guten Stern. Hier besteht großen Interesse an den Ambitionen der praktischen Trinkgeld-Plattform. Das sogenannte neue Trinkgeld wird zum Gamechanger. 

Deine 5 Schritte zum zufriedeneren Team dank Trinkgeld:

 

  1. Starte Deine Kooperation mit Tippie
  2. Stelle Deine Kunden den QR-Code zur Verfügung
  3. Lass das Trinkgeld direkt an die Servicekraft oder in den Mitarbeiter-Pool fließen
  4. Genieße die gestiegene Zufriedenheit bei Deinen Mitarbeitern und Gästen
  5. Fertig

Suchst Du nach einem effektiven Weg Deine Servicekräfte finanziell besser zu stellen?
Bist Du interessiert an modernen, pfiffigen Entwicklungen, die Deine Gäste zufrieden macht und Deine Mitarbeiter bindet?
Tippie ist das perfekte Tool dazu.

Probier’s aus!

Du hast nichts zu verlieren. Du kannst nur gewinnen.

Herzlichst,
Deine

Signatur Lisa
Lisa Boje

Lisa Boje

Businessberaterin, Trainerin & Keynote-Speakerin


Seit 15+ Jahren Unternehmensberaterin und Teamtrainerin mit dem Blick für die Hotellerie und Gastronomie weiß Lisa ganz genau, wo es anzupacken gilt.

Mit feinem Fingerspitzengefühl kitzelt sie wertvolle Potenziale und Know-how aus Mitarbeitern und Management und macht aus Unternehmen Top-Marken.

Mit ihrer Keynote "Charisma, Coaching, Krisenkommunikation – Was braucht die neue Führung?" weckt sie die Geister der modernen Teamleiterriege und kommt auch gern in Dein Haus, um Euch zu begeistern.

Lust, mit Lisa in Kontakt zu treten?
Schreib' eine Mail.

Mehr zum Trinkgeld-Tool Tippie findest Du hier:

www.tippie.de

 

Gleich reinhören in den Podcast mit Frithjof Heinz vom Trinkgeld-Tool Tippie:

Erfolgreiches Mitarbeitergespräch im Rahmen der Hotelberatung

Auch Schweizer Gastgeber können profitieren. Beispielsweise von den starken Aus- und Weiterbildungsförderungen des L-GAVs.

Förderung:

Hilfe für 700.– statt 3’500.– Euro

Deutsche Unternehmen und Freiberufler mit weniger als 250 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von maximal 50 Mio. Euro werden vom Bundesamt für Wirtschaft in der Regel zu 50% & 80% gefördert.
Vorausgesetzt, Du beauftragst ein geprüftes Beratungsunternehmen wie uns.

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